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Editorial (8)

Data publikacji: 30 października 2018 r. 11:31
Ostatnia aktualizacja: 30 października 2018 r. 11:31

Laufende Ereignisse und schlechte Prognosen (Umweltverschmutzung, globale Erwärmung) verstärken die Sorgen um die Zukunft. Die Probleme auf der Welt nehmen zu, die Weltgesellschaft muss sie gemeinsam lösen. Wenn man sich um die Zukunft sorgen muss, ist es an der Zeit, den Streit über die Vergangenheit zu beenden. Die Welt braucht Frieden.

Am 11.11. feiert Polen 100 Jahre Unabhängigkeit. Für die Deutschen hat dieser Tag eine andere Bedeutung. Aber der 11. 11. ist auch der 100. Jahrestag des Waffenstillstands von Compiegne.

Chöre aus Stettin und Hamburg beschlossen, diesen Tag feierlich zu begehen. Sie studierten gemeinsam ein Konzert als „Musikalisches Friedenszeichen” ein, traten in Stettin auf und am 10./11.11. singen sie in Itzehoe und Hamburg anlässlich des 100. Jahrestags der Unabhängigkeit Polens. Hauptbestandteil des Konzerts ist die „Messe für den Frieden” des polnischen Komponisten Zygmunt Noskowski (1846 – 1909).

Solisten aus Polen, Großbritannien und Deutschland, Chöre und Orchester aus Greifswald, Stettin und Klaipeda (auch Litauen feiert 100 Jahre Unabhängigkeit) führen das Werk „War Requiem” von Benjamin Britten auf. Dieses große Werk über die Sinnlosigkeit des Kriegs präsentierten sie bereits in Greifswald, am 31.10. spielen sie in Stettin, dann in Klaipeda und am 15.11. – als Finale der gemeinsamen Konzertroute für den Frieden – im Berliner Dom.

Die Welt braucht Frieden.

Bogdan TWARDOCHLEB

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